Press Reviews

With the exception of the article “Implementation of pipeline projects with practical examples”, all press reviews are only available in German. For your reference, here are the translations of the articles’ titles into English.

Implementation of pipeline projects with practical examples

Marcus Mattis in “gwf – Gas + Energie”

von Marcus Mattis in “gwf – Gas + Energie” – 4-5/2017

The resistance to large-scale projects in pipeline construction by residents, citizens’ initiatives and farmers is growing continuously. As a result of this, the requirements for handling the procedures, as well as the organisational requirements in companies, are constantly increasing.

On the basis of anonymised practical examples, experiences and obstacles are presented from various pipeline construction projects (preferably pipeline projects). An organisational further development of the internal structures is also described. The existing new guidelines for approval processes, which partially exist in the states, will be discussed. In addition to the legally prescribed public relations measures, further steps are frequently necessary for this. So far, such measures have also been implemented by pipeline builders, partially without existing guidelines.

 

Die neuen gesetzlichen Instru­mente für Versor­gungs­sicherheit im deutschen Stromnetz

von Sarah Schweizer und Marcus Mattis in “Energiewirtschaftliche Tagesfragen”

von Sarah Schweizer und Marcus Mattis in “Energiewirtschaftliche Tagesfragen” – Heft 5/2016

Die Gewährleistung von Ver­sor­gungs­sicher­heit wird bei einem stei­genden Anteil erneuer­barer Energien im deutschen Strom­mix zur zu­nehmen­den Heraus­forderung. Derzeit wird im parla­men­tarischen Ver­fahren das Strom­markt­gesetz beraten, das bereits be­stehende Mecha­nismen, wie die Regel­leistungs­märkte oder die Netz­reserve, weiter­entwickeln soll. Andere, wie die Kapa­zitäts­reserve oder die Sicher­heits­bereit­schaft von Braun­kohle­kraft­werken, sollen neu hinzu­kommen.

Parallel hierzu wird die Verordnung über Verein­barungen zu abschalt­baren Lasten (AbLaV) novelliert. Diese sollen künftig einem breiteren Anbieter­kreis zugäng­lich gemacht werden. Der nach­folgende Beitrag ordnet die neuen und die fort­ent­wickelten Instru­mente zur Gewähr­leistung von Ver­sorgungs­sicher­heit ein und beleuchtet das Zusammen­spiel mit bereits bestehen­den Mecha­nismen.

Nordschwarz­wald­leitung – Planung, Pro­jekt­ablauf, Reali­sierung

von Hartmut Drosch, Rebecca Penno und Marcus Mattis in “gwf-Gas + Energie”

von Hartmut Drosch, Rebecca Penno und Marcus Mattis in “gwf-Gas + Energie” – Heft 5/2016

Durch den zuverlässigen Transport von Erdgas leisten die Fern­leitungs­netz­betreiber einen wichtigen Bei­trag zu einer sicheren Energie­ver­sorgung. In diesem Sinne setzt sich die terranets bw für eine nach­haltige Ver­besserung der Kapa­zitäts­situation in Baden-Württem­berg ein. Der konti­nuier­lich stei­gende Kapazitäts­bedarf in Baden-Württem­berg machte den Ausbau des Fern­gas­leitungs­netzes in Baden-Württem­berg erforderlich. Bereits 2007 begann terranets bw mit der Planung einer weiteren An­bindung ihres rund 2.000 km umfassenden Netzes an die Trans-Europa-Naturgas-Pipeline (TENP). Die 71 km lange Nord­schwarz­wald­leitung trans­portiert zukünftig Erdgas von Au am Rhein über Pforzheim nach Leonberg in den Großraum Stuttgart. Mit der Reali­sierung der Nord­schwarz­wald­leitung wird die Kapa­zität des baden-württem­bergischen Transport­netzes um etwa 15% erhöht.

Nord­schwarz­wald­leitung – erfolg­reiches Genehmi­gungs­verfahren im Pipeline­bau

von Hartmut Drosch, Henrik Götz und Marcus Mattis

von Hartmut Drosch, Henrik Götz und Marcus Mattis – Heft 4/2016

In Deutschland stehen alle Zeichen auf Energiewende. Damit der Umstieg auf eine Ver­sorgung aus re­genera­tiven Energien gelingen kann, muss die Energie­infra­struktur aus­gebaut werden – das betrifft sowohl das Strom­übertra­gungs- als auch das Erdgas­fern­leitung­snetz. Durch den zuver­lässigen Trans­port von Erdgas leisten die Fern­leitungs­netz­betreiber einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren Energie­ver­sorgung. So machte der kontinuier­lich steigende Ka­pa­zitäts­bedarf den Ausbau des Fern­gas­leitungs­netzes in Baden-Württem­berg erforderlich. Durch die konse­quente Um­setzung des eigens entwickelten Leit­fadens partner­schaftlichen Leitungs­baus, der klare Qualitäts­merkmale für sorg­fältige Planung definiert, wurde die 71 km lange Nord­schwarz­wald­leitung erfolg­reich auf den Weg gebracht.

Böses Erwachen

Interview mit Prof. Marcus Mattis

Interview mit Prof. Marcus Mattis – November 2015

Der Hype um die Rekommunalisierung der Energieversorgung ist vorbei. Kommunen unterschätzen die Schwierigkeiten bei der Gründung eigener Stadtwerke, sagt Marcus Mattis im Gespräch mit stadt+werk.

Atomausstieg – Wer füllt die Lücke?

Wirtschaftszeitung AKTIV – von Hans-Joachim Wolter

Wirtschaftszeitung AKTIV – von Hans-Joachim Wolter – Februar 2015

Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld geht vom Netz – Wind allein reicht da nicht

Die Uhr tickt für die Kernkraftwerke Deutschlands. Bis 2022 müssen die letzten neun vom Netz. Als nächster Schritt (der übernächste folgt wohl erst 2017) wird Ende Mai die Anlage in Grafenrheinfeld heruntergefahren. Mit 1.275 Megawatt installierter Leistung steht sie für ein Siebtel des in Bayern erzeugten Stroms. 

In diesem Artikel werden drei Gründe diskutiert, warum sich mit Windenergie nur schwer ein Industriestaat versorgen lässt.

 

Energiewende – und nun?

Quelle: Kraichgaustimme – April 2014

Mit dem Thema “Alternative Energieformen” hat sich eine Veranstaltung des CDU-Stadtverbands befasst. Sie begann mit einem Rundgang über das Geländer der Firma Bauer Kompost. Von Professor Marcus Mattis […] erfuhren die Teilnehmer Hintergründe zur Energiewende.

 

Neue Herausforderung an die Stromversorgung

Prof. Marcus Mattis – emw – Zeitschrift für Energie, Markt, Wettbewerb – Sonderdruck

Versorgungs­sicherheit und -qualität im deutschen Strom­netz sinken – Die Regelung der Strom­netze der vier deutschen Trans­port­netz­betreiber wird zu­nehmend komplexer. Die Zahl der de­stabili­sie­ren­den Faktoren im deutschen Strom­transport­netz hat sich etwa verdoppelt. Im Ge­gen­satz zu früher kann es auch zu “Über­ver­sorgungs­situationen” kommen. Strom­kunden soll­ten sich auf eine Ver­schlechterung von Ver­sorgungs­sicher­heit und Ver­sor­gungs­qualität vor­bereiten.
 

Alle potentiellen Partner haben Erfahrung

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung – Juni 2013

Marcus Mattis referierte über Liberali­sierung im Strom­markt und die Gründung von Stadt­werken – Zu einem Informations­abend über die Gründung von Stadt­werken hatte der CDU-Orts­verband Eppingen in das Hotel Villa Waldeck ein­ge­laden. Gast­referent Marcus Mattis, Energie­berater und Honorar­pro­fessor an der Universität Stuttgart, gab in seinen Aus­führungen einen Über­blick über den Wandel in der Energie­wirtschaft.
 

Stadtwerksgründung im Visier

Quelle: BAZ – Mai 2013

Eppinger CDU informierte bei einer öffentlichen Veranstaltung über Vorhaben – In seiner Begrüßung hob Vorsitzender Manfred Staub hervor, dass sich die Veranstaltung nicht gegen die Errichtung von Stadtwerken richte, sondern das Ziel habe, die Bevölkerung über das komplexe Thema zu informieren und ihr eine Diskussions­plattform zu bieten. Als Referent konnte hierzu Professor Dr. Marcus Mattis aus Stuttgart gewonnen werden. Er ist Energie­unter­nehmens­berater und Honorar­professor an der Universität Stuttgart und hat schon viele Städte auf diesem Gebiet beraten.
 

Welten prallen aufeinander

Hohenloher Tagblatt – Jonas Schöll und Ramôn Corpas

Hohenloher Tagblatt – Jonas Schöll und Ramôn Corpas – Mai 2013

Hitzige Debatte: CDU-Kreis­verband diskutiert über Erneuer­bare Energien – Photo­voltaik, Wind­kraft und Biogas: drei Wege, um Strom alternativ zu erzeugen. Unter dem Motto „Erneuer­bare Energien – eine sichere Alter­native?“ lud die CDU zu einer Debatte. Das Thema spaltet.
 

Chancen und Risiken genau abwägen

Heilbronner Stimme – Stefanie Pfäffle

Heilbronner Stimme – Stefanie Pfäffle – Mai 2013

Eppingen will eigene Stadtwerke gründen, das hat der Gemeinderat beschlossen. Details stehen aber noch nicht fest. Demnächst wird das Gremium über Angebote möglicher Partner informiert. Bei einer Informations­veran­staltung der CDU-Orts­gruppe im Hotel Villa Waldeck informierte Energie­berater Professor Marcus Mattis über die Vor- und Nachteile.
 

Eine Einbahnstraße mit Gegenverkehr

Schwäbische Zeitung – Tanja Bosch

Schwäbische Zeitung – Tanja Bosch – April 2013

Die Energie­wende ist in Biberach bereits ange­kommen – Experten diskutieren im Landrats­amt über mögliche Lösungen – „Kaum ein Thema ist so emotional wie die Energie­wende“, da ist sich Landrat Heiko Schmid sicher. Er hat Experten zu einem Energie­wirtschafts­forum mit anschließender Podiums­diskus­sion ins Biberacher Landratsamt eingeladen. Zu Gast waren Arthur Handtmann (Albert Handtmann Holding), Johannes Remmele (Südpack Verpackungen, Ochsen­hausen), Dietmar Kohn (Boehringer Ingelheim Pharma), Marcus Mattis (Multi-Utility Consulting) und Walter Göppel (Energieagentur Ravensburg).
 

Energieeffizienz soll vorne stehen

Heilbronner Stimme – Birgit Riecker

Heilbronner Stimme – Birgit Riecker – März 2013

Infoveranstaltung im Sportheim beleuchtet Fragen der Energiewende – Die Energie­effizienz muss ganz vorne stehen. Nur so kann die Energie­wende gelingen.“ Dies sagte Professor Dr. Marcus Mattis, Energie­unter­nehmens­berater und Honorar­professor an der Fakultät für Energie-, Verfahrens- und Biotechnik der Universität Stuttgart. Auf Einladung des CDU Stadtverbands Brackenheim, der CDU-Fraktion im Gemeinderat und der Landtags­abgeordneten Friedlinde Gurr-Hirsch referierte er am Mittwoch­abend vor rund zwei Dutzend interessierten Bürgern in der VfL-Sport­gast­stätte zu Fragen der Energiewende.
 

Versorgungs­sicherheit und Ver­sor­gungs­qualität für Industrie­unter­nehmen

Prof. Dr. Marcus Mattis – Artikel in VIK Mitteilungen – Sonderdruck 

Prof. Dr. Marcus Mattis – Artikel in VIK Mitteilungen – Sonderdruck – Februar 2013

Die Energiewende beansprucht die Stromn­etze als kritische Infra­struktur deutlich intensiver als früher. Dadurch sinkt die Versorgungs­sicherheit und -qualität. Viele Industrie­unter­nehmen sind aktuell nicht auf diese neue Situation vor­be­reitet, zumal es sich um eine schleichende Ver­schlech­terung handelt. Es gibt Möglich­keiten für Unter­nehmen, für ver­schiedene Szenarien ge­wappnet zu sein.
 

Eine Panne – und der Ofen ist aus

Interview mit Prof. Marcus Mattis

Interview mit Prof. Marcus Mattis – September 2012

Betriebe kämpfen zunehmend mit Strom­ausfällen – Plötzlich geht nichts mehr: Die Walzen blockieren, die Rollen mit dem Alu-Band stoppen. Die Produk­tion bei Hydro Aluminium steht still. Acht Stunden brauchen Arbeiter, bis die Walz­straße des Werks im nieder­rheinischen Norf wieder flott ist. Der Schaden: 200.000 Euro.
 

Väterchen Frost und Mutti Merkel

Wirtschaftswoche – Henning Krumrey

Wirtschaftswoche – Henning Krumrey – Nr. 1/2, 2012 

Weniger Atomkraft und mehr Erneuer­bare steigern das Risiko eins Strom­aus­falls. Jetzt beginnt die heikle Zeit. – Ach, diese winter­liche Stille. Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See. Klir­rende Kälte hält Deutsch­land gefangen, und dunkel ist es auch. Stock­dunkel. Nur da, wo leise die Not­strom­aggregate vor sich hin dieseln, erhellt gelbliches Licht die finstere Nacht.
 

Drahtseil-Akt

Quelle: WirtschaftsWoche – Henning Krumrey

Quelle: WirtschaftsWoche – Henning Krumrey – Nr. 27, 2011

Der Ausbau der Höchst­spannungs­leitungen stockt, weil Bürger und Behörden auf der Bremse stehen. Mit Geld und guten Worten, so will es das neue Beschleunigungs­gesetz, soll dieser entscheidende Teil der Energie­wende endlich voran­kommen.
 

Unser Stromnetz

Quelle: CDU-Veranstaltung – Michael Karwath

Quelle: CDU-Veranstaltung – Michael Karwath – Juni 2011

CDU diskutiert über Ludwigs­burger Strom­netz und mögliche Beteiligungspartner – Im Dezember ver­gangenen Jahres sprach sich die Mehr­heit des Ludwigs­burger Gemeinde­rates für die Über­nahme der Strom­netze durch die Stadt­werke Ludwigs­burg-Kornwestheim aus. Seither steht das Thema für die CDU Ludwigs­burg ganz oben auf der Tages­ordnung. Bereits im ver­gangenen Jahr fanden hierzu Besichti­gungs- und Informations­ver­anstaltungen […] statt.
 

“Aufbruch zu neuen Energie-Ufern” – Teil 2

Quelle: Die Oberösterreichischen

Quelle: Die Oberösterreichischen – Mai 2011

Energie­management und die Chancen und Risken erneuer­barer Energien – das waren die hoch­aktuellen Themen der zweiten First Class Energy Night, einer Ver­anstaltung der ENAMO für ihre größten Kunden. Mehr als 100 waren der Einladung gefolgt und ver­brachten zusammen mit ihren Key-Account Managern einen Abend mit hoch­karätigen Fach­infor­mationen und einem orginellen Show­programm.
 

“Aufbruch zu neuen Energie-Ufern” – Teil 1

ENAMO-Veranstaltung

ENAMO-Veranstaltung – Mai 2011

Energie­management und die Chancen und Risiken erneuer­barer Energien – das waren die hoch­aktuellen Themen der zweiten First Class Energy Night, einer Ver­anstaltung der ENAMO für ihre größten Kunden. Mehr als 100 waren der Ein­ladung gefolgt und verbrachten zusammen mit ihren Key Account Managern einen Abend mit hoch­karätigen Fach­infor­mationen und einem originellen Show­programm.
 

Mehr Effizienz mit der rechten Hand

Vortrag vonProf. Marcus Mattis bei Enamo

Vortrag vonProf. Marcus Mattis bei Enamo – April 2011

„Der Boom der regenerativen Energien in Deutschland, insbesondere Solarstrom, ist nur mit hohen Quersubventionen möglich“, sagte Marcus Mattis, Geschäftsführer des Stuttgarter Beratungs­unternehmens „multi-utility consulting“. Auf Einladung des ober­öster­reichischen Strom­groß­händlers Enamo sprach Mattis am Mittwoch­abend bei einer Ver­an­staltung im Linz-AG-Center.
 

Rückkauf grundsätzlich machbar

Quelle: Metzinger/Uracher Volksblatt – Peter Kiedaisch

Quelle: Metzinger/Uracher Volksblatt – Peter Kiedaisch – April 2011

Unter­schied­licher können An­sichten zum Thema “Rekommuna­lisierung” kaum sein, wie sie am Donnerstag im Bürger­saal der Schloss­mühle Prof. Marcus Mattis und Thomas Mahl­bacher vertraten. Mattis berät Kommunen und Energie­unter­nehmen in Sachen Gas, Strom und anderen Transfer­leistungen. Mahlbacher ist Geschäfts­führer der Stadt­werke Fellbach, die bereits 1998 das Strom­netz von der ENBW zurück­gekauft haben.
 

Die Macht der Energie stellt das Primat der Politik in Frage

Quelle: ew – Energieversorgung in Österreich – Clemens Rosenkranz

Quelle: ew – Energieversorgung in Österreich – Clemens Rosenkranz – August 2010

Paradigmenwechsel bei den Energy Talks in Ossiach – Energie Macht Politik: Dieses Wortspiel war das Motto der seit 1987 abgehaltenen Energy Talks im malerischen historischen Ambiente des Stifts Ossiach in der gleichnamigen Kärtner Seegemeinde. Im Kern ging es um die Frage, ob die Politik Energie macht oder die Energie Politik.

 

Stromnetzkauf: Chancen oder nur Risiken?

Quelle: Südwest Presse

Quelle: Südwest Presse – Mai 2010

Die Vorsitzende des CDU-Stadt­verbandes Gabriele Keppeler begrüßte bei der letzten Vorstands­sitzung Prof. Dr. Marcus Mattis aus Stuttgart. Aktuelle Diskussionen über den kommunalen Erwerb eines Strom­netzes veranlassten Keppeler, das Thema von einem ausgewiesenen Fachmann für die Vorstands­mitglieder beleuchten zu lassen.
 

Netzbesitz politisch nicht not­wendig

Marbacher Zeitung – Frank Wittmer

Marbacher Zeitung – Frank Wittmer – Mai 2010

Beim Info-Abend der CDU zur Energieversorgung hat es viele Fakten und wenig Ideologie gegeben. – Der Informationsabend zur kommunalen Energieversorgung der CDU Steinheim und Großbottwar war mit fast 50 Zuhörern gut besucht. „Es freut mich, dass Sie die Energie aufgebracht haben, sich am Brückentag mit dieser Materie zu beschäftigen“, sagte Andreas Strohm, Vorsitzender des Ortsvereins Großbottwar.

 

Energieforum des Landkreises – “Die Welt dreht sich schmutzig weiter”

Schwäbische Zeitung – Arno Möhl

Schwäbische Zeitung – Arno Möhl – Mai 2010

Zu einem Energie­forum fanden sich auf Ein­ladung des Land­kreises Experten und Inter­essenten am Montagnachmittag in Krauchen­wies zusammen. Schockierend das, was die Experten zu Fragen globaler Energie­themen aus­führten. Umwelt­ministerin Tanja Gönner (CDU) schlug vor ihrem Abflug zu den Koalitions­ver­hand­lungen ein paar „energetische Pflöcke“ ein.
 

Personal­notizen Prof. Dr. Mattis

Quelle: energie.de -das Netzwerk für die Energiewirtschaft!

Quelle: energie.de -das Netzwerk für die Energiewirtschaft! – Juli 2009

Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Marcus Mattis (54), Gründer der multi-utility consulting, wurde von der Universität Stuttgart zum Honorar­professor an der Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik bestellt.
 

Professur für Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

Quelle: energie.de -das Netzwerk für die Energiewirtschaft!

Quelle: energie.de -das Netzwerk für die Energiewirtschaft! – Juni 2009

Professur für Energie-, Verfahrens- und Biotechnik – Die Universität Stuttgart hat Dr.-Ing. Marcus Mattis (54) zum Honorar­professor an der Fakultät “Energie-, Verfahrensund Biotechnik” bestellt. Der promovierte Ingenieur, der auch Diplom-Kaufmann ist, hält bereits seit 15 Jahren Vor­lesungen im Rahmen der Schwerpunkt­fächer Energie­wirtschaft und Energie­technik am Institut für Energie­wirtschaft und rationelle Energie­anwendung (IER).


Stadtwerke werben selbst­bewusst

Quelle: ZfK – Zeitung für kommunale Wirtschaft

Quelle: ZfK – Zeitung für kommunale Wirtschaft – März 2009

VKU-Dachmarkenkampagne geht in die nächste Runde – Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt: Bürger vertrauen mehr denn je Unternehmen, die auf einem soliden Wertefundament stehen. Kein Wunder, dass Stadtwerke momentan eine Renaissance erleben und geradezu „trendy“ wirken.

 

Man muss schon der Bessere sein

Interview mit VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck

Interview mit VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck – März 2009

VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck über die Perspektiven der kommunalen Wirtschaft und ihres Verbands – „Kommunale Unternehmen: Starke Partner für die Region“ heißt es, wenn die kommunale Wirtschaft am 29. und 30. April in Berlin zur VKU-Verbandstagung zusammenkommt. Das Motto des Berliner Branchentreffs bringt praktisch gleich drei zentrale Elemente künftigen kommunalen Wirtschaftens auf einen Nenner: Wettbewerb, Dienstleistung und Kooperation.

 

Wasserfusion in Ober­schwaben

Quelle: Die Gemeinde – Zeitschrift für die Städte und Gemeinden

Quelle: Die Gemeinde – Zeitschrift für die Städte und Gemeinden – Juni 2008

Nach einer Vor­unter­suchung haben die Städte Bad Waldsee und Bad Wurzach und die Gemeinde Wolfegg ihre Wasser­ver­sorgungen in die OSG – Obere Schussen­tal­gruppe ein­ge­bracht. Dadurch entstand ein neuer leistungs­fähiger und zukunfts­orien­tierter Wasser­ver­sorgungs­ver­band in Ober­schwaben für zirka 40.000 Ein­wohner in sieben Städten und Gemeinden.
 

Verbands­versammlung des Wasser­ver­sorgungs­verbands “Obere Schussen­tal­gruppe” wählt Verbands­vor­sitzenden

Wasserversorgungsverband “Obere Schussentalgruppe”

Wasserversorgungsverband “Obere Schussentalgruppe” – Januar 2008

Die Gemeinden Bad Waldsee, Bad Wurzach und Wolfegg sind zum 01. Januar 2008 dem Wasser­ver­sorgungs­verband Obere Schussen­tal­gruppe bei­getreten. Aus diesem Anlass wurden in der konsti­tuierenden Sitzung in dieser Woche der Verbands­vor­sitzende sowie die Mit­glieder der Verbands­ver­sammlung und des Verwaltungs­rates gewählt.
 

 

Kommunale Wasser­ver­sorgung im Kreis Ravens­burg formiert sich neu

Interview mit Prof. Marcus Mattis

Interview mit Prof. Marcus Mattis – November 2007

Bad Waldsee. Die Gremien des Wasser­ver­sorgungs­verbandes Obere Schussen­tal­gruppe stimmten der Auf­nahme von Bad Waldsee, Bad Wurzach und Wolfegg in den seit 1960 be­stehenden Verband zu. Damit entsteht im nörd­lichen Kreis Ravens­burg ab 2008 ein Wasser­ver­sorgungs­unter­nehmen, das die 20. Stelle der kommunalen Wasser­versorger in Baden Württem­berg einnimmt. Von den zur Verfügung stehenden 6,46 Millionen Kubikmeter werden 2,8 Millionen verkauft.
 

Unbundling: unge­wollt, unge­liebt, unbe­kannt – eine kriti­sche Stellung­nahme

Interview mit Prof. Marcus Mattis

Interview mit Prof. Marcus Mattis – Dezember 2004

Zunächst wird die Etymologie des Begriffes diskutiert und dann sowohl die Ziele des unbundling wie auch die konflik­tären Ziele des neuen Energie­wirtschafts­gesetzes dargelegt. Da Gewissheit besteht, dass unbundling umgesetzt werden muss, werden die Heraus­forderungen, Probleme und zentralen Punkte für die Umsetzung des unbundlings in kleinen und mittleren, z. T. auch größeren Stadt- und Ver­teiler­werken dargelegt.
 

Sie sind Wein­lieb­haber, aber nicht Kenner?

Interview mit Prof. Marcus Mattis

Interview mit Prof. Marcus Mattis in E&M – Juni 2003

Sie sind Weinliebhaber, aber nicht wirklich Kenner? Dann lassen Sie sich beraten be ider multi-utility consulting in Stuttgart, die wird im Wesentlichen verkörpert von Dr. Marcus Mattis, der kürzlich ein Consulting-Diplom an der St. Gallener Business School erworben hat.

Natürlich nicht für Wein, der ist Mattis’ Hobby.